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Anlautbilder bieten den Kindern die Möglichkeit, von einem bekannten Begriff ausgehend sich selbst den zu einem Laut gehörenden Buchstaben zu erschließen. Dabei ist es wichtig, dass die verwendeten Anlautbilder:
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- nicht mit dem Namen des Buchstabens beginnen - nicht Kamel für den Buchstaben K/k usw.,
- der verwendete Begriff lautlich leicht zu differenzieren ist - also keine Konsonantenhäufungen und schon gar nicht am Wortanfang,
- möglichst wenig Ähnlichkeiten aufweisen - also nicht nur Tiere usw.
- Darüber hinaus müssen (nur) die Vokale durch zwei Bilder repräsentiert werden, jeweils eines für den lang und eines für den kurz gesprochenen Vokal.
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Eine Anlauttabelle mit entsprechenden Merkbildern gehört auf den Arbeitsplatz eines jeden Kindes.
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Die hier abgebildete Anlauttabelle können Sie im Downloadbereich der Rechtschreibwerkstatt kostenlos herunterladen.
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Eine differenzierte Beschreibung von verschiedenen Anlauttabellen finden Sie auf der Lehrerseite in der Rubrik Methoden/Anlauttabellen.
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Eine Beschreibung zur Einführung und zum Umgang mit Anlauttabellen im Anfangsunterricht finden Sie auf der Lehrerseite in der Rubrik Anfangsunterricht/Schreiben.
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